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   VG Kassel, 13.08.2003 - 1 G 1676/03.A   

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VG Kassel, 13.08.2003 - 1 G 1676/03.A (https://dejure.org/2003,29022)
VG Kassel, Entscheidung vom 13.08.2003 - 1 G 1676/03.A (https://dejure.org/2003,29022)
VG Kassel, Entscheidung vom 13. August 2003 - 1 G 1676/03.A (https://dejure.org/2003,29022)
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  • BVerfG, 30.04.2003 - 1 PBvU 1/02

    Rechtsschutz gegen den Richter I

    Auszug aus VG Kassel, 13.08.2003 - 1 G 1676/03
    Das Bundesverfassungsgericht hat zwar in seiner Plenarentscheidung vom 30.04.2003 (Az.: 1 PBvU 1/02, NJW 2003, 1994 f.) beschlossen, dass es gegen das Rechtsstaatsprinzip i. V. m. Art. 103 Abs. 1 GG verstoße, wenn eine Verfahrensordnung keine fachgerichtliche Abhilfemöglichkeit für den Fall vorsehe, dass ein Gericht in entscheidungserheblicher Weise den Anspruch auf rechtliches Gehör verletze.
  • BVerfG, 18.06.1985 - 2 BvR 414/84

    Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde - Rechtswegerschöpfung im

    Auszug aus VG Kassel, 13.08.2003 - 1 G 1676/03
    Statthaft ist ein Antrag nach § 80 Abs. 7 VwGO insbesondere, wenn die Entscheidung nach Abs. 5 unter Verletzung von Art. 103 Abs. 1 GG ergangen ist (BVerfG, Beschluss vom 18.06.1985, 2 BvR 414/84, BVerfGE 70, 180).
  • BVerfG, 18.06.1997 - 2 BvR 483/95

    Überstellung auf Wunsch

    Auszug aus VG Kassel, 13.08.2003 - 1 G 1676/03
    Der Gehörgrundsatz gewährt keinen Schutz dagegen, dass das Vorbringen aus Gründen des formellen oder materiellen Rechts ganz oder teilweise unberücksichtigt bleibt (BVerfGE 21, 191, 194; 22, 267, 273; 51, 188, 191; 60, 1, 5; 96, 100; 305, 310; 70, 288, 294; BVerwG NJW 1988, 722 f.).
  • BVerfG, 09.02.1982 - 1 BvR 1379/80

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch fehlerhafte Anwendung von

    Auszug aus VG Kassel, 13.08.2003 - 1 G 1676/03
    Der Gehörgrundsatz gewährt keinen Schutz dagegen, dass das Vorbringen aus Gründen des formellen oder materiellen Rechts ganz oder teilweise unberücksichtigt bleibt (BVerfGE 21, 191, 194; 22, 267, 273; 51, 188, 191; 60, 1, 5; 96, 100; 305, 310; 70, 288, 294; BVerwG NJW 1988, 722 f.).
  • BVerfG, 19.07.1967 - 2 BvR 639/66

    Einheitliches Grundrecht

    Auszug aus VG Kassel, 13.08.2003 - 1 G 1676/03
    Der Gehörgrundsatz gewährt keinen Schutz dagegen, dass das Vorbringen aus Gründen des formellen oder materiellen Rechts ganz oder teilweise unberücksichtigt bleibt (BVerfGE 21, 191, 194; 22, 267, 273; 51, 188, 191; 60, 1, 5; 96, 100; 305, 310; 70, 288, 294; BVerwG NJW 1988, 722 f.).
  • BVerfG, 08.10.1985 - 1 BvR 33/83

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Nichtberücksichtigung von

    Auszug aus VG Kassel, 13.08.2003 - 1 G 1676/03
    Der Gehörgrundsatz gewährt keinen Schutz dagegen, dass das Vorbringen aus Gründen des formellen oder materiellen Rechts ganz oder teilweise unberücksichtigt bleibt (BVerfGE 21, 191, 194; 22, 267, 273; 51, 188, 191; 60, 1, 5; 96, 100; 305, 310; 70, 288, 294; BVerwG NJW 1988, 722 f.).
  • BVerfG, 02.12.1969 - 2 BvR 320/69

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör

    Auszug aus VG Kassel, 13.08.2003 - 1 G 1676/03
    Die Behauptung allein, dass Gericht habe einem tatsächlichen Umstand nicht die richtige Bedeutung für weitere tatsächliche oder rechtliche Folgerungen beigemessen, vermag einen Verstoß gegen Art. 103 Abs. 1 GG nicht zu begründen (BVerfGE 27, 248, 251).
  • BVerfG, 15.02.1967 - 2 BvR 658/65

    Rechtsweg gegen eine Hausstrafe im Strafvollzug

    Auszug aus VG Kassel, 13.08.2003 - 1 G 1676/03
    Der Gehörgrundsatz gewährt keinen Schutz dagegen, dass das Vorbringen aus Gründen des formellen oder materiellen Rechts ganz oder teilweise unberücksichtigt bleibt (BVerfGE 21, 191, 194; 22, 267, 273; 51, 188, 191; 60, 1, 5; 96, 100; 305, 310; 70, 288, 294; BVerwG NJW 1988, 722 f.).
  • BVerfG, 22.05.1979 - 1 BvR 1077/77

    Anspruch auf rechtliches Gehör und Zurückweisung von Beweismitteln im Zivilprozeß

    Auszug aus VG Kassel, 13.08.2003 - 1 G 1676/03
    Der Gehörgrundsatz gewährt keinen Schutz dagegen, dass das Vorbringen aus Gründen des formellen oder materiellen Rechts ganz oder teilweise unberücksichtigt bleibt (BVerfGE 21, 191, 194; 22, 267, 273; 51, 188, 191; 60, 1, 5; 96, 100; 305, 310; 70, 288, 294; BVerwG NJW 1988, 722 f.).
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